es gibt insgesamt 27839 Kommentar(e)

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  1. pivu schreibt am 29.08.2016, 16.20 Uhr

    im pool sind kaymer, knox, pieters und westwood, und imo wären ALLE besser als die qualifizierten fitzgerald und sullivan. ich würde westwood draussen lassen. außerdem glaube ich fest an einen us-kantersieg.

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  2. rescue schreibt am 29.08.2016, 16.07 Uhr

    Wie schauts aus mit Rydercup Pick Tipps? Ich sage: Pieters, Kaymer, Westwood.

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  3. schruggiman schreibt am 29.08.2016, 13.22 Uhr

    In den Medien wird das gesendet, was die Massen interessiert. Zum Vergleich wieviel Zuschauerinteresse in Dänemark ist: >> Made in Denmark bei einer deutlich geringeren Einwohnerzahl, muss man akzeptieren, dass Golf bei uns eine Randsportart ist.

    Ist wirklich beeindruckend, was Promotor Flemming Astrup mit dem Vorbild Phoenix Open, eigenen Ideen und einer golfelektrisierten Community an Begeisterung losgetreten hat. Dazu mit dem Namen Made in Denmark eine geniale touristische Marke geschaffen. Für mich der beste Turnierpromotor Europas. In Dänemark gibt es aber auch mit 165.000 "echten" Golfern doppelt so viele wie in Österreich, selbst bei nur 5,6 Mio. Dänen.

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  4. Edmund sackbauer schreibt am 29.08.2016, 06.38 Uhr

    Das problem ist u.a. dass golf in der öffentlichen wahrnehmung ganz unten steht und daher in den medien kaum bis gar nicht vertreten ist. Wenn beim fussball oder skifahren die leistungen nicht passen poltert sofort ein präsident, die fehler werden in den medien diskutiert und neue trainer gefordert weil diese sportarten die massen emotionalisieren. Golf geht den meisten am a..... vorbei, daher werden diese strukturellen und personellen missstände auch nicht wahrgenommen. Der verband wird es auch nicht nach aussen tragen sonst könnte das ryder cup fiasko aufgerollt werden und der eine oder andere muss den hut nehmen. Am besten man kehrt alles unter den teppich wie jahrelang bei den schwimmern. Lösung kann nur ein präsident sein der mit diesem klüngel aufräumt und die landesverbände überzeugt.

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  5. Doppelcross schreibt am 28.08.2016, 16.43 Uhr

    Hello juniors ein gutes beispiel... mit viel hurra vom ögv vorstand beschlossen... dann machen nicht mal alle vorstände mit ihren clubs mit... tolles vorbild, also lässt es gleich die hälfte der clubs auch bleiben...

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  6. Doppelcross schreibt am 28.08.2016, 16.05 Uhr

    Hoer... ich kann dich beruhigen... alles ist gut und wird in zukunft noch besser werden... liest du keine ögv kontrollierten medien?

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  7. alfons schreibt am 28.08.2016, 15.35 Uhr

    Der ögv hat schon eine verantwortung im bereich des amateursports und das ist die vorstufe zu den pros. Den hype um markus brier 2007 hat man nicht genutzt, zitny, prägant, bacher und jetzt nemecz eintagsfliegen aber keine breite basis auf der pt und ct. Jendelid hat von 3-5 spielern permanent auf der et gefaselt- wo stehen wir heute ? Trappels erfolg ein zufall, im nachwuchsbereich gehts eher rückwärts. Gott sei dank leisten einige clubs wie murtal, föhrenwald u.a. hervorragende nachwuchsarbeit, sonst wäre gar nichts da. Der sprung zu den pros ist halt eine andere welt und dort haperts, die meisten haben als amateure kaum internationale erfolge, reissen nichts auf der alps und pro tour, gelten als ewige talente und enden als frustrierte teaching pros auf der driving range.

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  8. hoer314 schreibt am 28.08.2016, 14.31 Uhr

    Danke @Redaktion für die Info, das heißt ganz grob zusammengefasst war aus heutiger Sicht die Ryder-Cup Bewerbung ein finanzieller Fehler und die Zusammenarbeit zwischen ÖGV und Clubs ist schlecht. Für mich schauen die ÖGV Aktionen: Jugendförderprogramm, Schülercup und Hello Juniors aber prinzipiell nicht so schlecht aus, hier müsste man genauer analysieren, warum es trotz dieser Aktionen immer schlechter wird. Vermutlich ist die Lage so komplex, dass es keine einfachen Lösungen geben wird. Dass Golf in den Medien sehr spärlich vorhanden ist, trägt wahrscheinlich auch dazu bei. Ein Teufelskreis. Keine Medien, keine Sponsoren, kein Geld, keine Nachwuchsförderung, kein Interesse, keine Medien …. Wie wäre es, wenn Clubs finanziell bei Erfolgen ihrer eigenen Nachwuchsspieler einige Zeit lang beteiligt wären? Dann gäbe es vielleicht mehr Anreiz, den Nachwuchs besser zu fördern. Andererseits ist Golf eben ein Einzelsport und kein Club-Sport.

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  9. alfons schreibt am 28.08.2016, 10.46 Uhr

    PS hier hag einmal einer geschrieben, dass es nur an mangelnden sponsoren fehlt. Tatsächlich haperts an allen ecken und enden. Bei den sponsoren sind entweder die ceos selbst golfer oder die kinder von gönnern spielen in einem nachwuchsteam. Ehrliche frage : welches unternehmen soll in dieses system aktuell geld investieren ? Ich kenne keines und da bin ich nicht alleine auf def welt..........

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  10. Edmund sackbauer schreibt am 28.08.2016, 10.41 Uhr

    Die guten Leistungen einer Mädels sind derzeit die Ausnahme nicht die Regel. Die Burschen sind im Niemandsland, auf der CT und Pro Tour brimgt kaum einer eine rote Runde zustande, geschweige schafft den Cut. Mathias Schwab ist den Weg USA gegangen, da hat der ÖGV Gott sei Dank seine Finger nicht im Spiel gehabt. Die Aufgabe des Sportdirektors sollte doch eigentlich eine Strukturentwicklung sein, davon merke ich nichts

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  11. alfons schreibt am 28.08.2016, 10.36 Uhr

    @hoer natürlich kann man den ögv nicht für die leistungen der pros verantwortlich machen aber sehr wohl für die nachwuchsteams, dafür ist u.a. niki zitny verantwortlich. Früher hatten wir talente die den sprung zu den pros nicht geschafft haben - heute sind auch die mangelware. Das statement des sportdirektors zu den nachwuchsmannschaften in einem aktuellen magazin sagt alles - schuld ist nur fehlendes course management..... keine selbsterkenntnis - keine selnstkritik - so kann man nicht arbeiten!

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  12. hoer314 schreibt am 28.08.2016, 01.34 Uhr

    ÖGV-Kritik Teil 2: Ich habe ja keine Ahnung, was hinter den Kulissen abgeht, warum einige Berater angeblich den ÖGV verlassen haben und wer diese überhaupt waren. Die Kritik bezieht sich für mich daher nicht auf die derzeit desaströsen Ergebnisse, sondern auf die Tatsache, dass es nur 1 einziges Alps-Turnier und kein CT Turnier mehr gibt, dass es mehr Informationen wie die aktuellen Nachwuchsprojekte laufen, geben sollte, dass scheinbar kaum Nachwuchs nachkommt, oder man merkt es nicht. Aber auch hier müssen wir aufpassen: Mathias Schwab, Lukas Lipold, Emma Spitz haben schon aufgezeigt und haben Potential. Brauchen nur diese 3 und vielleicht die eine oder andere Überraschung plötzlich Erfolg haben, und schon sieht die ÖGV Bilanz wieder ganz anders aus. Trotzdem würde mich bald ein klares Statement vom ÖGV zur Situation sehr interessieren.

    Natürlich kann man den ÖGV nicht für die aktuellen Ergebnisse der Pros verantwortlich machen. Vor allem für die Nemecz-Brüder oder Robin Goger wurde in Amateurzeiten alles Erdenkliche getan. Mit der Ryder Cup-Bewerbung kam es zu einer Aufbruchsstimmung, die ÖGV, Clubs, Medien, Fans alle an einem Strang ziehen ließen. Dieses Feuer ist längst erloschen. Es kocht wieder jeder sein eigenes Süppchen, es wird abgegrenzt und viele vor den Kopf gestossen, die gerne anpacken würden. Der ÖGV muss dazu nach den horrenden Ryder Cup-Kosten einen harten Sparkurs fahren, während die Clubs eigentlich in schwierigen Zeiten Impulse benötigen würden. Die Jugendarbeit funktioniert weiterhin nur in wenigen Clubs, denen das ein echtes Anliegen ist. Die kurzfristigen Auswirkungen dieses Klimas sind bereits ersichtlich: Kärnten Open nicht finanzierbar, nur ein Alps Turnier, aber schön wars in Rio.

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  13. hoer314 schreibt am 28.08.2016, 01.33 Uhr

    ÖGV-Kritik Teil 1: Bezgl. ÖGV Verantwortung muss man differenzieren: er kann nix dafür, dass die ehemals jungen Hoffnungen Bacher, Prägant, Reiter steckengeblieben sind, Roland Steiner, Philipp Fendt verletzungsbedingt aufgeben mussten. Immerhin sind Talente wie Lukas und Tobias Nemecz, Robin Goger herausgekommen und haben eigentlich teilweise schon aufgezeigt: die Nemecz Brüder mit ihrem Durchmarsch auf der Alps, Robin Goger heuer ebenfalls auf der Alps. Dass Tobias Nemecz plötzlich einen Einbruch erlitten und dann gleich das Handtuch geschmissen hat, dass Lukas einen Einbruch, nun ein hartes Jahr auf der ET hat und keine 4 guten Runden zustande bringt, dafür kann der ÖGV nichts. Ebenso nichts für Manuel Trappels plötzliches Formtief, das Potential hatte er ja immer. Die Profis sind doch eigenverantwortlich. Wenn jemand jede Woche schlecht puttet, dann kann man nicht den Golfverband dafür verantwortlich machen.

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  14. Eisenhower schreibt am 27.08.2016, 21.45 Uhr

    Ich vermisse aufgrund der golferischen "Leistungen" der österreichischen Pro´s und Nachwuchsspieler die entsprechenden Reaktionen seitens des Verbandes! Höchste Zeit die Schreibtische abzustauben, Ärmelschoner abzuziehen und die Herausforderungen anzunehmen und aktiv zu steuern und nicht mit dem Strom mit zu treiben. Visionen ohne Aktionen bleiben Illusionen!

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  15. Stefan schreibt am 27.08.2016, 18.24 Uhr

    Alfons hat zu 100% recht. Bis auf wiesberger und wahrscheinlich m. Schwab hat keiner der österr. Pros das Leistungsvermögen, um in der 2. oder 3. klasse ernsthaft um den Sieg mitspielen zu können.

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